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Re: Adventues altern....
Verfasst: 31.03.2024, 17:51
von Emília Fritz
Eben, sie kommt aus dem Nichts. Wie dem auch sei, ich glaube, ich deinstalliere den langweiligen Schei*. Ich wollte nach Vertigo und Heavy Rain etwas Entschleundigtes spielen, aber das ist zu entschleunigt.
Re: Adventues altern....
Verfasst: 31.03.2024, 18:09
von Gerrit
Ich. mag deas Game trotzdem, und man. musss. nur weil man. was nicht mag, nicht so draufhauen.
Re: Adventues altern....
Verfasst: 31.03.2024, 18:23
von Emília Fritz
Gerrit hat geschrieben: ↑31.03.2024, 18:09
Ich. mag deas Game trotzdem, und man. musss. nur weil man. was nicht mag, nicht so draufhauen.
Es ging mir ursprünglich auch eher darum, zu diskutieren, wie schlecht Spiele oft altern. Ich weiß, was du mit draufhauen meinst, keider gibt es nur einen einzigen Let`s Play zu The Lost Crown auf Deutsch und der Youtuber war einfach nur schrecklich und fand alles schlecht. Da war ich auch sauer.
Re: Adventues altern....
Verfasst: 31.03.2024, 18:29
von Gerrit
Ok. The. Lost. Crown,. den. habe ich. auch gemocht Verrtigo. habe ich wegen der Steuerung. nicht. gesplelt.
ich zum beispiel kann indy 4 nicht mehr spielen, da mich heute die Grafik und fehlende Sprachausgabe abält
Kennst du Myst?
Re: Adventues altern....
Verfasst: 31.03.2024, 18:31
von z10
Das ist ein Problem, das so ziemlich jedes Genre hat. Ich persönlich finde Stories und Rätsel altern eigentlich nur mit ab besten, weshalb Adventures für mich vergleichsweise gut altern. Aber die Präsentation kann natürlich hier und da abschrecken, gerade wenn man an die Anfänge von 3D denkt, die nicht stilsicher waren. Man vermisst hier und da vielleicht Komfortfunktionen, aber da Point and Click recht simpel ist, haben auch die alten Titel da nicht sooo viel falsch machen können. Andere Genres altern m.M.n. oft schlechter.
Das Problem vom OP fühlt sich deshalb eher so an, als hat sich der persönliche Geschmack und die Erwartungen an eine Geschichte über die Jahre geändert und ich finde das ist ein ganz normaler Prozess.
Emília Fritz hat geschrieben: ↑31.03.2024, 15:09
Vor allem sind die neuen Spiele manipulativer. Das habe ich bei "Mord im Orient-Express" und "Vertigo" gemerkt: Ach das kleine Zwischenziel noch lösen und dann das und dann das. The Lost Cown macht das, indem es Ziele für den Tag oder Nacht vorgibt. Dadurch, dass man Ziele gesetzt bekommt, hat man natürlich auch Erfolgserlebnisse.
Bei BF habe ich alleine dadurch keine Erfolgserlebnisse, weil es - Bis auf das Einsetzen der Buchstaben - gar keine Rätsel gibt.
Ich habe beides nicht gespielt, aber mir geht oft dieses den Spieler bei Laune halten gehörig auf den Zeiger. Hier noch eine kleine Erfolgsnachricht anzeigen, da noch ein Achievement vergeben, Quest abschließen, bloß keine Ausdauer abfordern. Entsprechend oberflächlich kann sich auch der Erfolg anfühlen. Oder mein persönlicher Alptraum das Craften, wo man im Spiel mit irrelevanten Zutaten zugemüllt und von der Kernmechanik des Spiels abgelenkt wird.
Ein Spiel soll sich nicht wie ein Hamsterrad anfühlen, was ein zunehmender Trend ist, der mir persönlich nichts gibt. Die typischen Handyspiele könnte ich mir deshalb auch nicht antun.
Re: Adventues altern....
Verfasst: 31.03.2024, 18:33
von Emília Fritz
Gerrit hat geschrieben: ↑31.03.2024, 18:29
Kennst du Myst?
Habe ich damals angespielt, aber noch nicht einmal ein Rätsel gefunden. Ich mag auch 1st-Person nicht so wirklich.
Re: Adventues altern....
Verfasst: 31.03.2024, 18:43
von Gerrit
Da. sind wir. uns. einig
Ich. halte Myst für das Schlechtste Adventure überhaupt
Re: Adventues altern....
Verfasst: 31.03.2024, 18:50
von Cohen
Emília Fritz hat geschrieben: ↑31.03.2024, 18:23
Es ging mir ursprünglich auch eher darum, zu diskutieren, wie schlecht Spiele oft altern.
Das Problem bei dieser Diskussion ist aber, dass es äußerst subjektiv ist, wie gut oder schlecht Baphomets Fluch 1 gealtert ist.
Dass du dem Spiel grundsätzlich Humor und Rätsel absprichst, erleichtert eine vernünftige Diskussion auch nicht.
Meiner Meinung nach ist Baphomets Fluch 1 im Vergleich zu vielen anderen Adventures aus den 1990ern sehr gut gealtert. Habe ich schon etliche im Laufe der letzten 28 Jahre erneut durchgespielt und hatte jedes Mal viel Spaß damit.
Ich freue mich auch sehr auf das Remake von Baphomets Fluch 1, das in den nächsten Monaten veröffentlicht wird.
Re: Adventues altern....
Verfasst: 31.03.2024, 20:42
von Emília Fritz
Ich habe eine einzige lustige Stelle gefunden: "Ich bin unschuldig, ich bin Amerikaner!" - "Können Sie sich nicht einmal entscheiden?", Oder so ähnlich. Das war der einzige Punkt, an dem der Witz einen Widerhaken hatte und jeder gute Witz braucht einen kleinen, bösen Stachel.
Ich verstehe durchaus, welche Stellen witzig sein sollen, nur sind sie für mich nicht witzig. Nicht einmal humorvoll, da zu platt. (Edit: "Mord im Orient hatte dagegen oft einen schneidenen Witz.)
Und die Rätsel - beim Einsetzen der Buchstaben bin ich mit Lösungshilfe ins Schwitzen gekommen. Ansonsten war es ein geistloses Anklicken von von Hotspots und kombinieren von Gegenständen. Und ich bin wirklich keine gute Adventurespielerin, bei The Lost Crown brauche ich bei jedem Durchspielen erneut eine Komplettlösung und beim "Mord im Orient-Express" war ich nach Lösung des klassischen Falls den Tränen nahe.
Re: Adventues altern....
Verfasst: 31.03.2024, 20:59
von Sternchen
Wenn dir Baphomets Fluch das Remake so sehr nicht zusagt, spiel doch lieber das Original, vielleicht sagt dir das mehr dann zu.
Wenn nicht wie Gerrit schon sagte, Geschmäcker sind verschieden, aber schließe mich dem an man muss nicht auf etwas unnötig draufhauen.
Es reicht zu sagen, was einem nicht dran gefällt, aber man muss es nicht verbal zerreißen.
Gerrit hat geschrieben: ↑31.03.2024, 18:43
Da. sind wir. uns. einig
Ich. halte Myst für das Schlechtste Adventure überhaupt
Da sind wir dann schon 2 und Myst wurde früher immer den Himmel gelobt, konnte nie nachvollziehen wieso.
Was positiv für Myst ist, wohl das perfekte Spiel für 100 % introvertierte, weil sie da null gar nicht, mit irgendwem reden müssen in dem Spiel.
Myst hat eine sehr schöne Grafik, eine sehr abgeschiedene Welt, die an Fantasy, eine andere Welt stark erinnert.
Nachteil: Null Interaktion mit irgendeinem Charakter dort, die Rätsel sind so schwer, dass das einen oft zum Verzweifeln brachte.,
Jedes Spiel hat sein Für und Wider, das ist mit allem Spielen so.
Ich für meinen Teil liebe Baphomets Fluch 1.
Re: Adventues altern....
Verfasst: 01.04.2024, 09:47
von SpionAtom
Emília Fritz hat geschrieben: ↑31.03.2024, 20:42
Ich habe eine einzige lustige Stelle gefunden: "Ich bin unschuldig, ich bin Amerikaner!" - "Können Sie sich nicht einmal entscheiden?", Oder so ähnlich. Das war der einzige Punkt, an dem der Witz einen Widerhaken hatte und jeder gute Witz braucht einen kleinen, bösen Stachel.
Ich verstehe durchaus, welche Stellen witzig sein sollen, nur sind sie für mich nicht witzig. Nicht einmal humorvoll, da zu platt. (Edit: "Mord im Orient hatte dagegen oft einen schneidenen Witz.)
Und die Rätsel - beim Einsetzen der Buchstaben bin ich mit Lösungshilfe ins Schwitzen gekommen. Ansonsten war es ein geistloses Anklicken von von Hotspots und kombinieren von Gegenständen. Und ich bin wirklich keine gute Adventurespielerin, bei The Lost Crown brauche ich bei jedem Durchspielen erneut eine Komplettlösung und beim "Mord im Orient-Express" war ich nach Lösung des klassischen Falls den Tränen nahe.
Moin,
auf der einen Seite finde ich es klasse, wie abgrundtief du ein Spiel hassen kannst. Drückt es doch auf eine Art deine Liebe fürs Genre aus. Daher habe ich erstmal nichts gegen das "draufhauen". Das bringt Feuer und ist eine richtige Challenge für mich, weil ich diametral anders eingestellt bin gegenüber diesem Spiel.
Auf der anderen Seite wiederholst du dich nur noch und bringst keine Argumente (mehr). Ich glaube die letzte hat verstanden, dass du BF1 nicht mehr magst, nicht lustig findest, zu flach findest. Und auch das wurde schön von Cohen zusammengefasst, letztendlich sind das subjektive Meinungen, über die zu diskutieren müßig ist.
Ich könnte jetzt meine Meinung zu einem guten Witz preisgeben oder weitere niedere Beispiele für - mich - witzige Momente in BF1 wiedergeben. Aber das führt irgendwie zu keiner von dir gewünschten Diskussion. Dazu braucht es Argumente, und keine Meinungen, die gegenüberstehen. Zumal das Oberthema doch alternde Adventures sind.
P.S. Wenn ich sage, ich mache heute einen Aprilscherz, mache aber keinen, hab ich dann einen Aprilscherz gemacht

Re: Adventues altern....
Verfasst: 01.04.2024, 12:10
von SmallSoldier
Lassen Sie uns zum eigentlichen Thema zurückkehren. Einige Adventures altern gut, während andere weniger glücklich sind. Wenn die Technologie des Spiels veraltet, bleibt oft nur die Hoffnung, dass Fans es entweder patchen oder dass es durch Emulatoren wieder spielbar wird. Es sei denn, die Grafik des Spiels selbst altert schlecht. Pixelartige Adventures sehen auch heute noch gut aus.
Wenn jedoch das Gameplay veraltet, können echte Probleme auftreten. Im Laufe der Zeit haben sich neue Gameplay-Standards entwickelt, die von den Entwicklern für ihre Adventurespiele oft nicht berücksichtigt wurden. In Podcasts wurde häufig diskutiert, dass das Genre der Adventure-Spiele stehengeblieben ist.
Als Entwickler betrachte ich mein altes Spiel "Captain Delta" von 2006 mit gemischten Gefühlen. Ich frage mich immer noch, warum ich damals das Interface von Sam & Max in das Spiel eingebaut habe, wo doch "Baphomets Fluch" zu dieser Zeit gezeigt hat, wie es richtig gemacht wird.
Als ich dann versuchte, mit "UPRAISE" ein modernisiertes Adventure-Spiel zu entwickeln, erhielt ich schlechtes Feedback, dass es eher einem Diablo-Klon als einem Adventure-Spiel ähnelte. Interessanterweise bekam ich jedoch oft Anfragen, warum es kein Remake meines alten Spiels "Captain Delta" gab. Der letzte Stand dazu ist, dass ich tatsächlich daran arbeite, es wieder zu einem klassischen Adventure-Spiel zu machen, aber mit modernen Gameplay-Elementen und komplett neuen Grafikstil (aufgrund der höheren Auflösung).
Re: Adventues altern....
Verfasst: 01.04.2024, 14:06
von Scott
Werner1612 hat geschrieben: ↑30.03.2024, 23:20
Emília Fritz hat geschrieben: ↑30.03.2024, 21:26
Ich zitiere mal mich selbst
Baphomets Fluch1 - Director`s Cut
Werde ich wohl abbrechen, da zu langweilig, Rätsel sind kaum vorhanden; nur bei dem Buchstabeneinsetzen geriet ich in Schwierigkeiten.. Wie konnte ich das Spiel je schwierig finden? Dazu kommt eine nicht gerade überzeugende Geschichte. Das Spiel ist sehr schlecht gealtert. (Edit: Alleine, ständig bei jedem NPC alle Menüpunkte abzukaken, ohne dass es sich wie ein Gespräch anfühlt, nervt nur noch.)
Ich überlege, nur zum zweiten Mal in drei Monaten The Lost Crown zu spielen oder nach Jahren Sherlock Holmes und Jack the Ripper.
Heavy Rain sollte ich zur Hälfte durchhaben, aber da ist mir die Steuerung zu haklig. Im Moment scheitere ich an einer Kupplung, von den Kämpfen möchte ich gar nicht erst reden.
Wenn ich überlege, dass BF mal das Top-Adventure schlechthin war! Aber wenn ich es mit moderneren Spielen wie The Lost Crown, Vertigo, Mord im Orient-Express, oder auch Heavy Rain vergleiche - lahm, kein Drive, keine schweren Rätsel, kein Spannungsbogen. Was neuere Spiele wie Mord im Orient Express oder auch Vertigo psychologisch sehr geschickt machen ist, dass sie immer kleine Mini-Aufgaben / - ziele stellen. Und Dialoge fühlen sch auch nach echten Gesprächen an.
Dazu kommt natürlich, dass man sie nicht mehr spielen kann, bei BF musste ich in die Trickkiste greifen, Discworld gibt es gar nicht mehr und selbst beim noch gar nicht so alten State of Mind ist sich Daedalic für einen Patch zu fein. Immerhin durfte ich es kaufen, wenn ich es schon nicht spielen kann.
BF läuft eigentlich unter ScummVM. Ich spiele das gerade mal wieder. Und mir altem Sack gefällt es immer noch. Wenn auch ein paar Sachen unlogsich sind, finde ich es als sehr gutes Spiel. Ich hatte es damals zum Release gekauft, wieder irgendwann weiterverkauft, dann später ne Neuauflage nochmal gekauft...
Also ich mag es, auch den ganzen Stil des Games.
LG Werner
Ich habe das Spiel BF 1 DC auch noch in positiver Erinnerung. Nur wenige Rätsel waren echt doof. Ein gutes klassisches Point&Click Adventure auch heute noch.
Re: Adventues altern....
Verfasst: 04.04.2024, 01:37
von Brian Wilson
Interessant, dass hier ausgerechnet "Broken Sword" als schlecht gealtertes Adventure angeführt wird. Grafisch erachte ich es beispielsweise für so erhaben und zeitlos, dass ich die angekündigte "Reforged"-Version eher achselzuckend wahrnehme. Auch das Interface hat einen Standard an Schlankheit etabliert, der heutzutage noch beispielhaft ist. Besonders gelungen ist für mich nach wie vor die Beiläufigkeit, wie historische Fakten über die Templer in die Spielhandlung eingeflochten werden, stets in Einklang mit dem Geschehen und niemals textlastig-überfordernd. Exzellent inszeniert sind auch die Momente, in denen George den "Thrill" der Gefahr spürt und wir uns anhand diverser Vorzeichen auf die Möglichkeit zu sterben vorbereiten können, beispielsweise auf dem Felsen in Syrien. Auch eine Varietät an Rätselarten ist für mich gegeben.
Den Punkt "schlechter Humor" kann ich teilweise aber nachvollziehen. Die Begegnungen mit den weniger tragenden Figuren/Archetypen, vor allem im Ausland, sind schon ziemlich klischeebehaftet und ringen mir kaum ein Schmunzeln ab. Aufgrund der oben ausgeführten Meriten des Spiels kann ich diesen Aspekt allerdings nahezu ausblenden, was mir bei der Fortsetzung "The Smoking Mirror" kaum mehr gelang.
Re: Adventues altern....
Verfasst: 04.04.2024, 04:53
von Uncoolman
Für mich wäre es interessant, ob so ein Spiel ehemals als spannend, lustig, originell und „geil“ empfunden wurde, und ob es durch die eigene Reife (angenehmeres Wort für Alterung...) einfach seinen Reiz verliert, da jedes Spiel in seine Zeit passen muss. Es altert ja nicht, sondern es bleibt stehen - es tritt also genau der umgekehrte Prozess ein: wir haben ein Spiel vor uns, das uns vor zig Jahren begeistern konnte, weil wir es in SEINER Zeit gespielt hatten und wir so jung wie die Zeit waren.
Da ich Baphomets Fluch nie gespielt habe (keines der Teile) und es auch nicht kenne, wäre ich ein passendes Versuchskaninchen. Leider hatte ich damals nicht und auch heute nicht das Verlangen, das Spiel anzufangen, selbst für ein paar Euro. Ob ich dem Reiz des „alten“ Spiels als „neuer“ Spieler erliegen würde, kann ich also nicht sagen. Das würde ja immerhin erklären, ob das Spiel „an sich“ gut oder schlecht ist (jedenfalls nach meiner subjektiven Meinung), oder ob es einfach bloß nicht in die Zeit passt und deshalb als „langweilig“ empfunden wird.
Ich vermute aber, dass natürlich die Gewöhnung an bestimmte Regeln und Prinzipien, die heute angewandt werden, um Spiele zu machen, verhindern könnte, sich auf „das Alte“ einzulassen. Das geht auch bei Filmen nicht anders: als ich „Immer, wenn er Pillen nahm“ oder einige Winnetou-Western schauen wollte, merkte ich, dass die Sehgewohnheiten sich doch stark geändert hatten. Es war schwer, dabeizubleiben. Also, alte Serien halte ich nur durch, wenn ich WIRKLICH ein Fan war und bin... Wer schaut schon „Derrick“, weil er es gut findet - und nicht nur aus Nostalgiegründen..?
Um den Beiträgen von zuvor zuvorzukommen: ich hatte meine „Karriere“ mit Myst-Spielen begonnen, bin also dahingehend geschädigt, dass ich den Zugang zu den 3.-Person-Klassikern nie recht gefunden habe. Ich zähle „Syberia“ und sogar „The longest Journey“ allerdings auch zu den „mystähnlichen“, obwohl es ja keine Egoperspektiven sind. Sind aber Grenzfälle. Man interagiert auch in Myst und den Nachfolgern mit Bewohnern, aber selbsttredend hat es kein so dialoglastigen Charakter wie z.B. „Monkey Island“.
Die meisten „Oldies“ kenne ich nicht, weil ich mit dem eigentlichen Spielen erst NACH deren großer Zeit begonnen hatte, also ein Späteinsteiger bin. Ich hatte viele 3.-Person-Adventures hauptsächlich in Zusammenarbeit und in Gesellschaft gespielt, weshalb wohl nicht das Spiel als solches gefesselt hatte, sondern das Zusammenwirken von Kommunikation, Spaß und dem Rätsellösen mit anderen. Alleine mache ich das kaum. Diese Epoche ist beendet...