Die Rückkehr zur geheimnisvollen Insel getestet
- 🕑 04.01.2005 |
- 17:47 |
- Von Jan "DasJan" Schneider
"Kombinationsrätsel mit den unzähligen benutzbaren Gegenständen. Auch hier lässt das Spiel seine Muskeln spielen: Wie baue ich eine Angel, oder wie stelle ich Schwefelsäure her? Vielleicht kann ich die Sachen aber auch direkt auf der Insel finden? Ohne zu viel verraten zu wollen: Die Rückkehr zur geheimnisvollen Insel bietet eine Vielzahl von verschieden Lösungsmöglichkeiten und Gegenständen."
Benutzer-Kommentare
- 06.01.05
- 03:09
Ich habe das Spiel durchgespielt, obwohl ein wenig kurz, hat es mir ganz gut gefallen. Ich haette mir zwar mehr Locations innerhalb der Nautilus gewuenscht, denn dort haette man mit der Raetseldichte sicher noch mehr machen koennen, doch alles in allem war das Game sein Geld wert. Zudem hat es mich auch stark gefreut, dass ein Hersteller/Publisher den Versuch wagt, noch so ein Game in der Richtung Myst rauszubringen. Nur halt fuer mich positiv, dass hier wirklich Raetsel aus dem echten Leben dargestellt wurden. Also wie mache ich Feuer, wie baue ich mir eine Angel und so weiter. Keine stumpfe Raestelkost ala Myst und Co, sondern alles wirklich in einem logischen Bezug zur Situation, damit man wieder von der Insel runterkommt.
Leider hatte ich nach Spielende irgendwie das Gefuehl, dass man da innerhalb der Story und der Raetsel noch mehr haette mache koennen. Doch sei es drum. Das Game war gut, und ich wuensche mir fuer die Zukunft gerne mehr von dieser Sorte. Auch gerne von dem gleichen Hersteller, wenn er die Wuensche der Spieler fuer die naechsten Projekte aufgreift.
Viele Gruesse
Werner
- 05.01.05
- 15:00
Wo wir gerade bei Senf sind... Ich persönlich finde den sparsamen Einsatz von Musik gerade passend, um die Atmosphäre einer einsamen Insel zu erschaffen und zu unterstreichen.
Aber sonst sind wir uns ja ziemlich einig. Schöner Review - kurz (wie das Spiel ja leider auch), aber aussagekräftig. :)
- 05.01.05
- 11:36
Mein Senf: Ich finde die Grafik super atmosphärisch! Klar bewegt sich nicht alles wie in Myst IV, aber dafür braucht das Spiel auch nicht 8 GB Speicherplatz.
Es können nicht alle zusammengebauten Gegenstände wieder auseinander genommen werden, weshalb dann gewisse andere Dinge nicht gebastelt werden können (z.B. Kerzen). Durchaus realistisch.
80Prozent wären gerechtfertigt gewesen, denn das innovative Rätseldesign wiegt die kurze Spielzeit bei weitem auf.
Eine Bemerkung zu den sehr gut implementierten Sequenzen unter Zeitdruck (uh, ah, ein Aufschrei geht durch die Menge) könnte noch im Test ergänzt werden.
7