Spiegel Online analysiert Traumsequenzen aus Monkey Island und Sam & Max
- 🕑 11.05.2007 |
- 19:12 |
- Von Hans Frank
Neben genannten Spielen wurden auch Szenen aus Max Payne, Silent Hill 3 und The Elder Scrolls IV untersucht.
Benutzer-Kommentare
- 12.05.07
- 19:56
Ach du meine Güte! Wenn ich mir vorstell, daß manche das ernst nehmen, ist mir eher zum Weinen als zum Lachen zumute.
Ich glaub zwar schon, daß die meisten Künstler sich was denken bei ihrer Arbeit, aber wohl nur äußerst selten das, was Psychologen da hinein interpretieren.
- 12.05.07
- 17:30
Dass die Frau ihre Interpretationen ernst meint, kann ich mir vorstellen, aber ich könnte mir ebensogut vorstellen, dass die Redaktion die Interpretationen der Frau eher weniger ernst nimmt und mit einem Augenzwinkern veröffentlicht hat. Immerhin stammt der Bericht aus der GEE, die auch einen Bericht über Feng-Shui in den Sims veröffentlicht hat.
- 12.05.07
- 16:39
Dass die Frau ihre Interpretationen ernst meint, kann ich mir vorstellen, aber ich könnte mir ebensogut vorstellen, dass die Redaktion die Interpretationen der Frau eher weniger ernst nimmt und mit einem Augenzwinkern veröffentlicht hat. Immerhin stammt der Bericht aus der GEE, die auch einen Bericht über Feng-Shui in den Sims veröffentlicht hat.
- 12.05.07
- 12:50
Was mir schon alles an Interpretationen untergekommen ist... ich halte mittlerweile die meisten Interpretationen für ernst gemeint, auch wenn sie keinen echten Bezug mehr zu dem interpretierten Werk stehen. Heidi will auch nur Geschlechtsverkehr mit ihrem Großvater, die funken sprühenden Zauberstäbe aus Harry Potter sind ejakulierende Penisse, Benjamin Blümchen verführt Kinder zur Anarchie, Otfried Preußlers Kleiner Vampir (den er ganz nebenbei gesagt, gar nicht geschrieben hat) zum Satanismus und die Orks aus dem Herrn der Ringe sind Aborigines. Basta.
- 12.05.07
- 11:34
Das ist eben wie mit Besprechungen von Kunstwerken und Bildern. Was hat sich der Künstler dabei gedacht???
Ich steh ja immer noch auf dem Standpunkt dass sich 80Prozent nichts dabei gedacht haben sondern einfach nur völlgedröhnt waren oder mit irgendwelchen psychischen Problemen zu kämpfen hatten, am besten noch beides zur selben Zeit.
Mein Kunstlehrer war da aber früher anderer Meinung.
Ich denke man sollte das wirklich nicht all zu ernst nehmen, spaßig finde ich so etwas alle mal.
- 12.05.07
- 02:28
ich sehe den artikel eher als scherz.
ich hab mal irgendwo eine interpretation von 'hänschen klein ging allein' gelesen, dabei ging es um die emanzipation hänschens von seiner mutter.
die abnabelung klappt dann aber am ende nicht, da er wieder zur mutter zurück kehrt.
der spiegel online text hat mich daran erinnert.
- 11.05.07
- 19:40
Ehm, ich frage mich, ob diese Traumdeuterin eigentlich jemals MI2 fertig gespielt hat. Dann sollte ihr nämlich klar sein, dass dieses alberne Lied ein Hinweis für Guybrush ist, wie er seine Eltern wieder findet. Nur so.
Ich find's ja toll, dass auch mittlerweile die tiefere Bedeutung von Computerspielen mal anerkannt wird, aber der ganze Artikel ist eigentlich ziemlich Zeitverschwendung.
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