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The Cat Lady getestet

  • 🕑 31.12.2012   |  
  • 03:16   |  
  • Von Baldur Brückner    
Vor dreieinhalb Jahren wartete der polnische Indie-Entwickler Harvester Games mit dem Horroradventure Downfall auf. Die Verkäufe haben offenbar für ein Leben als Privatiers nicht gereicht – nun steht The Cat Lady in den (virtuellen) Regalen. Dem Horror-Genre ist man dabei treu geblieben. Stürzen wir uns mal ins Getümmel.
Test zu The Cat Lady
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Benutzer-Kommentare

6 Ergebnisse - zeige 1 - 6
neon
  • 08.01.13    
  • 00:46   

Das steht im Test.

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Adven
  • 06.01.13    
  • 21:28   

Äh ... danke für den Spoiler?

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Tweety
  • 06.01.13    
  • 18:17   

Mal eine blöde Frage: Kann man in diesem Spiel sterben (also ich meine noch mehr als man eh schon tot ist- ich denke ihr wisst was ich meine...)?

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Möwe
  • 02.01.13    
  • 22:54   

Schöner Test.
Danke.
Bin zwar erst beim zweiten Kapitel, aber ich finde es schon toll. Mich faszinieren vor allem Spiele, die neue Ideen und Abläufe enthalten. Und die eine Geschichte von einer ungewöhnlichen Perspektive darstellen. Das scheint bei der Cat Lady alles vorzuliegen.

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Adven
  • 01.01.13    
  • 23:44   

Na toll, noch ein Spiel, was ich kaufen muss. Können nicht mal wieder paar Gurken rauskommen? Verfluchte Indieszene.

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Casaplanca
  • 31.12.12    
  • 09:11   

Mir hat das Spiel an sich so gut gefallen, das mir die schlechten Grafiken(laut Test) gar nicht so aufgefallen sind und den Soundtrack fand ich großartig.

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