S-Made hat geschrieben: ↑12.10.2024, 15:12
Vielleicht ist diese Art von Adventures einfach nichts für dich? Welches Adventure mochtest du denn am liebsten?
The Lost Crown mochte ich, die kapitelweisen Sherlock-Spiele und Mord im Orient-Express. Black Mirror, auch wenn ich den ersten Teil wegen des Sterbens nicht mehr spielen würde und mir im dritten Teil die Geschichte zu sehr abdreht.
Ich spiele halt auch nicht ein Adventure nach dem anderen, sondern lieber Brettspiele. Jemand, der viel spielt, wird es sicherlich als leicht empfinden.
Vor allem mag ich es, wenn die Lösung in der Nähe zu finden ist, und ich nicht immer alle Orte neu durchsuchen muss.
agentbauer hat geschrieben: ↑12.10.2024, 13:45
Emília Fritz hat geschrieben: ↑12.10.2024, 13:27
Ich konnte mit dem Spiel nichts anfangen und mir war die Spiellogik zu schwer.
Immer durch die ganze Stadt reisen (Er hat doch kein Geld, fährt der Kutscher umsonst?), um eine Kleinigkeit zu erledigen und dann für dem nächsten Problem zu stehen. Im Grunde muss ich zu jedem Ort wissen, wo es was gibt.
Das Spiel hätte bei einem besseren Rätseldesign sicherlich eine schöne Geschichte erzählt, aber die kommt ja immer ins Stocken.
Interessant, so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Ich fand das Rätseldesign überwiegend wirklich gut.. Kam auch ohne großartig zu stocken durch. Und ja, die Story ist wirklich gut erzählt, kein Blockbuster aber es ist eben auch ein Indie-Designer
Bei mir war es ein einziges Stocken und wieder nachsehen müssen. Ich hatte durchaus den Eindruck, dass die Geschichte gut ist, aber das nützt mir nichts.